Mortarakos Kyriakos wurde 1948 in Athen geboren und studierte von 1970 bis 1976 Malerei, Fresko und Bühnenbild an der Athener Hochschule für Bildende Künste bei renommierten Künstlern wie Yannis Moralis, Konstantinos Xinopoulos und Vassilis Vassiliadis. Sein künstlerischer Weg begann mit Einzelausstellungen 1978 in der Markus-Basilika in Heraklion, Kreta, und 1979 in der Galerie Ora in Athen.
Anfänglich zeigten Mortarakos' Bilder expressionistische Tendenzen mit Anklängen an die Abstraktion. Im Laufe der Zeit weitete sich seine künstlerische Erkundung auf dreidimensionale Experimente und die Verwendung verschiedener Materialien und Mischtechniken aus. Seit den 1990er Jahren umfasst sein ausgereiftes Werk Wandarbeiten, Konstruktionen mit eingebetteten Objekten und Rauminstallationen, wobei er das Ausdruckspotenzial seiner Malerei häufig durch die Einbeziehung von Elementen wie Holz, Gips, Eisenplatten und Beleuchtungsanwendungen erweitert.
Mortarakos' Sujets enthalten oft Anspielungen auf erlebte Räume, persönliche Erinnerungen, klassische Mythen und Symbole und betonen ihre konzeptuelle Dimension. Besonders hervorzuheben ist, dass er häufig handgeschriebene Texte oder Daten in seine Werke einbaut, die den Betrachter mit narrativen, historischen oder kalendarischen Inhalten bereichern.
Von 2005 bis 2015 war Mortarakos ordentlicher Professor an der Fakultät für Bildende und Angewandte Kunst an der Aristoteles-Universität Thessaloniki und leitete das Malerei-Studio B. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen in Athen und anderen griechischen Städten sowie in den USA organisiert und an verschiedenen Gruppenausstellungen und internationalen Veranstaltungen weltweit teilgenommen.
Anfänglich zeigten Mortarakos' Bilder expressionistische Tendenzen mit Anklängen an die Abstraktion. Im Laufe der Zeit weitete sich seine künstlerische Erkundung auf dreidimensionale Experimente und die Verwendung verschiedener Materialien und Mischtechniken aus. Seit den 1990er Jahren umfasst sein ausgereiftes Werk Wandarbeiten, Konstruktionen mit eingebetteten Objekten und Rauminstallationen, wobei er das Ausdruckspotenzial seiner Malerei häufig durch die Einbeziehung von Elementen wie Holz, Gips, Eisenplatten und Beleuchtungsanwendungen erweitert.
Mortarakos' Sujets enthalten oft Anspielungen auf erlebte Räume, persönliche Erinnerungen, klassische Mythen und Symbole und betonen ihre konzeptuelle Dimension. Besonders hervorzuheben ist, dass er häufig handgeschriebene Texte oder Daten in seine Werke einbaut, die den Betrachter mit narrativen, historischen oder kalendarischen Inhalten bereichern.
Von 2005 bis 2015 war Mortarakos ordentlicher Professor an der Fakultät für Bildende und Angewandte Kunst an der Aristoteles-Universität Thessaloniki und leitete das Malerei-Studio B. Er hat zahlreiche Einzelausstellungen in Athen und anderen griechischen Städten sowie in den USA organisiert und an verschiedenen Gruppenausstellungen und internationalen Veranstaltungen weltweit teilgenommen.